THE FUNDRAISING INSTITUTE

Fundraising Newsletter 8/2010

Spendensammeln will gelernt sein!
17. Österreichischer Fundraising Kongress versammelt geballtes Know-How für Fundraiser und NPO-Marketingexperten.
APA-OTS (31.8.2010)

Beste Spendenwerbung gesucht.
Fundraising Verband prämiert Spendenkommunikation - Einreichungen bis 10. September.
Der Standard (31.8.2010)

Verfassungsklage: Wienerin kämpft um ihr Recht auf Betteln.
Zum "Schutz vor Ausbeutung" wurde das Bettelverbot erlassen. Martina S. schützt sich selbst - und bekämpft das Verbot.
Der Standard (30.8.2010)

Pakistan: Muslime sagen eine Milliarde Dollar zu.
Für die Flutopfer in Pakistan hat die Islamische Konferenz eine Spende in Milliardenhöhe zugesagt. Das Geld kommt von Regierungen, NGOs und Spendenaktionen.
Die Presse (30.8.2010)

Pakistan: Die internationalen Helfer und ihre Opfer.
Bei Katastrophen wie der Flut in Pakistan kämpfen NGOs um Gebergunst und Geld. Nicht immer aber profitieren die Bedürftigen von der Hilfe. Und manchmal gehen die Helfer zweifelhafte Deals ein.
Die Presse (28.8.2010)

Linda Polman: "Hilfe ist ein ganz normales Geschäft".
Die Autorin Linda Polman will NGOs stärker zur Rechenschaft ziehen.
Die Presse (28.8.2010)

Downtown Los Angeles picked for billionaire's art museum.
Billionaire Eli Broad said he would invest at least $300 million to build a new museum to house his contemporary art collection, part of an evolving revival of the city's downtown.
The Wall Street Journal (24.8.2010)

Der Sozial-Guerillero.
Lokalaugenschein bei einem gefährdeten Projekt in den Favelas von Bogotá.
Profil (21.8.2010)

Reichtum verpflichtet - zumindest manche.
Bill Gates hat einen Milliardärsklub für die Wohltätigkeit gegründet - Nun haben sich sechs Privatstiftungen in Österreich zusammengetan, um zu zeigen, wie Philanthropie funktionieren kann, wozu Reichtum verpflichtet.
Der Standard (20.8.2010)

The way we live now: The charitable-giving divide.
For decades, surveys have shown that upper-income Americans don’t give away as much of their money as they might and are particularly undistinguished as givers when compared with the poor, who are strikingly generous.
The New York Times (20.8.2010)

Flutkatastrophe: Politiker fordern mehr Einsatz für Pakistan.
"Das Land hat ein Imageproblem" - trotz der verheerenden Flutkatastrophe knausern die Deutschen bei Spendenzahlungen für Pakistan, ARD und ZDF verzichten auf die sonst üblichen Spendengalas. Nun verlangen führende Bundestagsabgeordnete mehr Engagement für die Opfer.
Spiegel Online (16.8.2010)

Erbfolge: dm-Gründer überträgt seine Unternehmensanteile einer gemeinnützige Stiftung.
Der Gründer der dm-Drogeriemärkte, Götz Werner, hält es wie die milliardenschweren US-Tycoone: Er übertrug seine Unternehmensanteile an eine unabhängige Stiftung. Seine sieben Kinder sieht der Unternehmer trotzdem versorgt - mit einer guten Ausbildung.
Spiegel Online (16.8.2010)

Reichendebatte bei Anne Will: Karl May contra Karl Marx:
Sollen deutsche Superreiche nach Bill-Gates-Vorbild Milliarden spenden? Um Lenins Willen, ja! Allein Linkspartei-Millionär Dehm und PR-Mann Kocks wetterten gegen Finanzhaie und "Almosen". Eine muntere Reichen-Runde bei "Anne Will", auch wenn am Ende jeder Gast sein Geld behielt.
Spiegel Online (16.8.2010)

Ford launches rural climate-change effort.
Over the next five years, the Ford Foundation plans to award $85 million in grants to help rural and indigenous people better advocate for their local natural resources and combat climate change.
Philanthropy Journal (13.8.2010)

Geldbeschaffungsmarketing: Die Spendenjäger der amerikanischen Kulturinstitutionen.
Systembedingt hat die Krise amerikanische Kulturproduzenten wie die Met viel stärker getroffen als die Kollegen in Europa. Kunst trotz Krise: Wie New Yorker Kulturinstitutionen an ihr Geld kommen.
Der Tagesspiegel (13.8.2010)

Social entrepreneurs blur borders.
In their efforts to promote progress on some of society's most pressing problems, social entrepreneurs increasingly are applying strategies from arenas outside the nonprofit sector.
Philanthropy Journal (11.8.2010)

Companies donate employees' time, service instead of cash.
USA Today (8.8.2010)

Die deutschen Politiker fürchten die Idee der Spende.
Bis auf die FDP wittern alle deutschen Parteien in den Spenden der US-Milliardäre eine Relativierung der etatistischen Allmacht.
Welt Online (8.8.2010)

Haiti: Sagt “NEIN” zu Monsanto.
ReadersEdition (8.8.2010)

Warum Amerikas Milliardäre anders handeln.
Sind Leistungsorientierung und soziales Denken ein Widerspruch? Hierzulande ist die Reaktion auf die Milliardenspenden in den USA zurückhaltend. Doch das ist nicht fair.
Zeit Online (7.8.2010)

Amerikas Milliardenspender: Ablasshandel in großem Stil.
Wenn reiche Unternehmer reichlich spenden, ist das gut - auch für die Wohltäter selbst. Doch die Mega-Spendenaktion von Bill Gates, Warren Buffett und Co. reduziert die Verantwortung der Eliten auf das Prinzip "Tu Gutes und rede darüber". Ein fataler Irrweg - und kein Vorbild für Deutschland.
Spiegel Online (7.8.2010)

Spendenaktion: Deutsche Milliardäre lassen Gates abblitzen.
Großzügigkeit in der Kritik: Nach SPIEGEL-Informationen zieren sich deutsche Milliardäre, die Spendeninitiative von Bill Gates und Warren Buffett zu unterstützen. Der Hamburger Reeder Peter Krämer findet die Aktion gar "höchst problematisch" - und empfiehlt Reichen andere Wege zu spenden.
Spiegel Online (7.8.2010)

Superreiche in Deutschland: Im Club der glücklichen Sprösslinge.
Sie denken nicht an die eigenen Kinder, sondern an die Gesellschaft: 40 US-Milliardäre haben versprochen, die Hälfte ihres Vermögens zu spenden. Von deutschen Superreichen ist Ähnliches nicht bekannt. Warum eigentlich?
Spiegel Online (6.8.2010)

Vorbild Gates und Buffett: Politiker fordern deutsche Reiche zum Spenden auf.
Die Milliardäre Bill Gates und Warren Buffett haben mit ihrer Spendeninitiative eine Diskussion über Wohltätigkeit ausgelöst: Politiker von SPD und Grünen fordern von deutschen Reichen, dem US-Beispiel zu folgen und Teile ihres Vermögens für wohltätige Zwecke abzugeben.
Spiegel Online (6.8.2010)

Buffett, Gates und Co.: Amerikas Superreiche starten Spendenrevolution.
40 US-Milliardäre geben die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke. Die Initiatoren Bill Gates und Warren Buffett wollen jetzt weitere Superreiche für den Plan gewinnen - und die Idee nach Asien exportieren. Es wäre eine Revolution des Spendenwesens.
Spiegel Online (5.8.2010)

Umfrage: Deutsche sehen Großzügigkeit von Millionären skeptisch.
Tue Gutes und rede darüber: Nach diesem Motto stiften Bill Gates und Warren Buffett US-Milliardäre zu gigantischen Spenden an. Auch Reiche hierzulande wollen ihr Vermögen stärker zum Wohl der Gesellschaft einsetzen. Doch viele Deutsche kaufen ihnen das nicht ab.
Spiegel Online (5.8.2010)

Übersicht: Wie spendabel Deutschlands Milliardäre sind.
manager magazin (5.8.2010)

US-Milliardäre verschenken Hälfte ihres Vermögens: Was die Super-Spender antreibt.
40 superreiche Amerikaner spenden mindestens die Hälfte ihres Vermögens. Sie tun das auch aus Eitelkeit. Warum auch nicht, wenn der erhoffte Effekt eine globale Spendenflut sein könnte.
stern.de (5.8.2010)

Gates und Buffett zapfen Superreiche an.
Wenige wirkliche Big-Spender in Österreich.
Kurier (5.8.2010)

Milliardenspende: Gefährliche Großzügigkeit.
Schön, wenn Reiche von ihrem Vermögen etwas abgeben. Doch Altruismus darf staatliches Handeln nicht ersetzen. Ein Kommentar.
Zeit Online (5.8.2010)

Initiative von Gates und Buffett: 40 Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens.
Gigantischer Geldsegen: 40 US-Milliardäre haben öffentlich versprochen, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Initiatoren der Kampagne sind Microsoft-Gründer Gates und Investment-Legende Buffett - sie hoffen jetzt auf Dutzende Nachahmer.
Spiegel Online (4.8.2010)

More billionaires sign the Gates-Buffett Giving Pledge.
The Wall Street Journal (4.8.2010)

Der Westen kürzt, der Osten stockt auf.
In der gepflegten Konkurrenz der sommerlichen Klassik-Festivals holt Mecklenburg-Vorpommern gegen Schleswig-Holstein auf.
Welt Online (4.8.2010)

Parteispenden: Europa regelt Zuwendungen unterschiedlich.
Deutschland will mehr Transparenz - Schweden lässt weiterhin anonym Geld fließen.
Der Standard (4.8.2010)

Charities embrace social media.
Among 76 organizations responding to a survey of the 200 largest U.S. charities based on a listed compiled annually by Forbes magazine, 65 percent are blogging and 42 percent report social media are very important to their fundraising strategy.
Philanthropy Journal (4.8.2010)

Wer Parteispenden verheimlicht, soll zahlen.
Parlamentsparteien sind sich einig: Spenden sollen für die Öffentlichkeit transparenter werden - Jetzt diskutieren sie über das Ausmaß der möglichen Sanktionen und darüber, wo Transparenz beginnt und wieder aufhört.
Der Standard (4.8.2010)

Oberschicht-Milieus: Deutschland, deine Reichen.
Theo Albrecht häufte ein gigantisches Vermögen an - lebte aber vollkommen zurückgezogen. Repräsentativ für die deutsche Oberschicht ist er damit nicht. Denn Reichtum hierzulande hat viele Gesichter: vom sparsamen Milliardär bis zum verwöhnten Party-Kid. Ein Überblick.
Spiegel Online (3.8.2010)

Umfrage: Steuern? Zahlen wir gerne!
Lange wollte die Koalition die Steuern senken. Daraus wurde nichts. Nicht schlimm, meinen neun Prominente und Bürger. Hier erzählen sie, warum sie gerne Steuern zahlen.
Zeit Online (2.8.2010)

Österreichs Reiche sind mega-liquid.
Österreichs Reiche mit jeweils mehr als einer Million Euro liquidem Anlagevermögen verfügten 2009 insgesamt über rund 150 Milliarden Euro - mehr als die Hälfte davon wurde im Private Banking verwaltet. Außerdem ortet doe McKinsey-Studie steigendes Vermögen das im Private Banking verwaltet wird.
Wirtschaftsblatt (2.8.2010)

Positiver Trend am Spendenmarkt.
24 Prozent mehr Spenden im ersten Halbjahr 2010.
Wiener Zeitung (2.8.2010)

Rotes Kreuz: "Ginge auch ohne Freiwillige".
Die Organisation sieht sich nicht als "Sozialkonzern".
Der Standard (1.8.2010)


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