THE FUNDRAISING INSTITUTE

Fundraising Newsletter 3/2010

Zehn Millionen für Elite-Forschung.
Stiften einmal anders: Nicht für die eigene Tasche, sondern für die Wissenschaft und Allgemeinheit.
Wirtschaftsblatt (30.3.2010)

Internationale Spenden für Haiti versiegen.
Die UNO teilte mit, dass von den angeforderten 1,44 Milliarden Dollar bisher 48 Prozent eingegangen seien - derselbe Stand, den die UNO vor fünf Wochen angegeben hatte.
Kleine Zeitung (30.3.2010)

"Überraschend viele" Spenden für Haiti.
Pro Kopf spendeten Österreicher fast vier Euro für Bebenopfer. Hochwasser und Tsunami lukrierten das meiste Geld.
Wiener Zeitung (30.3.2010)

Bettelverbot in Wien: Shoppen ohne Lazarus.
Alle atmen erleichtert auf, weil Wien nun eine bettlerfreie Stadt ist: Man kann jetzt unbehelligt von Elendsbildern durch die Einkaufsstraßen bummeln - Aber wir sollten uns wenigstens dafür genieren.
Der Standard (29.3.2010)

Freunde der Goethe-Uni.
Wilhelm Bender wirbt um betuchte Alumni.
Frankfurter Rundschau (29.3.2010)

Fundraising out of sync with giving habits.
Technology is changing the way people give, with different generations preferring to give in different ways, and nonprofits should adjust their fundraising strategies to reflect those giving patterns.
Philanthropy Journal (26.3.2010)

Social-media tools boost event fundraising.
Individuals who use social-media tools to raise money for charitable events generate better results than those who do not use those tools.
Philanthropy Journal (24.3.2010)

Are India's rich charitable? Not very, study shows.
The Economic Times (23.3.2010)

Kwik Save millionaire's £1bn charity pledge.
The multi-millionaire founder of Kwik Save is to fulfil a "pact with God" he made as a struggling young man and donate half his fortune to the Church.
BBC News (22.3.2010)

Spendenaufruf 2.0: Unterberger: "Es kommen täglich Zahlungen rein".
Andreas Unterberger will sein Tagebuch mit User-"Spenden" finanzieren - 400 hat er schon: "Mehr als alle Online-Experten prophezeit haben".
Der Standard (21.3.2010)

Nonprofit groups foresee tough year.
A new survey of nonprofit groups suggests that this year will be as challenging for them as 2009, when many organizations suffered from declines in giving, delays in government payments and increased demand for their services.
The New York Times (21.3.2010)

Balztanz in der Albertina.
Fundraising-Dinner 2010: Zum Frühlingsbeginn machten sich die Reichen und Schönen, die Kunstförderer und Verliebten einen feinen Lenz.
Kurier (19.3.2010)

Öko-Doku "Die 4. Revolution".
Kein Öl, keine Kohle, keine Atomenergie - der Kinofilm "Die 4. Revolution" zeigt, wie die Welt allein mit erneuerbaren Energien auskommen könnte. Auch die Finanzierung der Doku ist spektakulär: Statt Filmförderung brachten mehr als 150 Unternehmen und Privatpersonen das nötige Geld auf.
Spiegel Online (19.3.2010)

Philanthropy in the form of a fat cash prize.
Not long ago, a wealthy philanthropist would be content with having a building named after him or her, or simply donating to medical research. But in the last decade, more of the wealthy have been creating prizes in hopes of drawing attention to a particular cause.
The New York Times (19.3.2010)

Planned-giving newsletters that work.
Philanthropy Journal (19.3.2010)

Gemeinnützige Vereine.
Die Spenden-Abzocker.
Sie werben mit der Not von Hilfsbedürftigen - und stecken Spenden in die eigene Tasche. Hinter Hilfsorganisationen verstecken sich zahlreiche Betrüger, denn es gibt keine staatlichen Kontrollen - zum Leidwesen der sauber arbeitenden Organisationen.
Financial Times Deutschland (18.3.2010)

Mobile giving gains momentum.
Mobile giving is becoming more popular among younger generation and may reached a turning point with a flood of giving by text message in the wake of the Haiti earthquake.
Philanthropy Journal (17.3.2010)

Spenden: Die stillen Wohltäter in Europa.
In den USA leben die öffentlichsten Philantropen der Welt. Die spendabelsten aber gibt es in Europa– nur reden sie nicht darüber. Europäische Millionäre spenden jährlich zwischen 83 Milliarden und 180 Milliarden Euro.
Die Presse (13.3.2010)

Der begehrteste Witwer von Mexiko.
Carlos Slim ist nun offiziell der reichste Mann der Welt. Mit seinem Geld steuert er fast das ganze Land.
Welt Online (13.3.2010)

Charities urged to tap philanthropists to grow revenue.
Wealth Bulletin (12.3.2010)

Hochkarätiger Fundraising Summer Course startet im Juli in Wien.
Die weltweit renommierte Fund Raising School der Indiana University kommt exklusiv mit einem Summer Course vom 5. bis 9. Juli 2010 nach Wien.
Presseaussendung comm:unications (11.3.2010)

"Forbes"-Liste der Reichsten: Comeback von Señor Slim.
Der kleine Unterschied beträgt 500 Millionen. "Forbes" sieht in seiner neuen Liste der Reichsten der Welt den Mexikaner Carlos Slim Helu wieder vorn - mit 53,5 Milliarden Dollar Vermögen. Dahinter: Bill Gates. Frauen tauchen in dem Ranking spärlich auf, von gut 1000 Milliardären sind nur 89 weiblich.
Spiegel Online (11.3.2010)

Slim leads Gates in billionaire race.
Mit Interview-video.
The New York Times (11.3.2010)

Global billionaires turn to philanthropy in India.
The Economic Times (11.3.2010)

NGOs pochen auf Ausweitung der Spendenabsetzbarkeit.
Umwelt- und Tierschutzorganisationen wollen nach positiver Evaluierung 2011 einbezogen werden.
Der Standard (10.3.2010)

Credit card rewards for volunteers.
The New York Times (10.3.2010)

Not your parents’ philanthropy.
Today’s charities are worried about tomorrow’s philanthropists.
The Wall Street Journal (8.3.2010)

Forbes' top philanthropists from India are all women.
The Economic Times (6.3.2010)

Republikaner: Spenden gegen "Imperium des Bösen".
In Plänen für eine aggressive Spendenkampagne der US-Republikaner werden führende Demokraten als "Imperium des Bösen" dargestellt, Präsident Obama als "Joker". Spender könne man am besten durch "Angst" motivieren.
Die Presse (5.3.2010)

Freiminuten für den guten Zweck.
Orange wandelt übrig gebliebene Freiminuten in Spenden um.
ORF.at (5.3.2010)

Gratis ist der Tod.
Kein französisches Vorbild, kein US-amerikanisches Horrorszenario: Wir brauchen eine neue Ökonomie des Journalismus.
sueddeutsche.de (5.3.2010)

Baylor alum to give school $200 million.
The donation, to be announced today in Waco, will come from a Baylor graduate who wishes to remain anonymous.
chron (4.3.2010)

Parteienfinanzierung: Spenden und Sponsoren.
Frankfurter Allgemeine (3.3.2010)

When good deeds turn bad.
Throw out any ideas of winning praise for your work—be honest, most of us want to be stroked—and build up some armor to take hits.
The Wall Street Journal (3.3.2010)

Measuring the bang of every donated buck.
Scoring charitable work is evolving from an art into a science.
The Wall Street Journal (1.3.2010)

Haiti relief a ‘turning point’ for text-giving.
Text-messaging is especially well-suited for certain types of nonprofit advocacy engagement but has substantial limitations and is best used as part of a diversified communications strategy.
Philanthropy Journal (3.3.2010)

HSBC-Chef will seinen Millionen-Bonus spenden.
Die britische Großbank HSBC macht trotz Abschreibungen wegen fauler Kredite Milliardengewinne. Boni zahlt die Bank weiter – obwohl das nicht gut ankommt. Allein der Chef der Investmentsparte steckt neun Millionen Pfund ein. Bank-Chef Michael Geoghegan hat mit seinem Bonus etwas Besonderes vor.
Welt Online (1.3.2010)

Schweizer sind großzügig.
Wenn von Philanthropen die Rede ist, dann fallen meistens Namen wie Bill Gates, Warren Buffet oder Stephan Schmidheiny. Demnach könnten nur reiche Menschen philanthropisch aktiv sein. Dieses Verständnis greift aber zu kurz. Philanthropie bedeutet übersetzt Menschenfreundlichkeit und darunter fallen weit mehr Dinge als nur Grossspenden.
nachhaltigkeit.org (18.2.2010)


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